Das Styroporhaus ist massiv

Beton und Armierung?
Beton wird als 25er eingefüllt. Das bedeutet, er kann einem Druck von 250kg/cm² widerstehen. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus in Mitteleuropa erzeugt in der Regel von 5-7 kg/cm². Das ist viel Sicherheit, die kein anderer Baustoff erreicht.
Beton kann jedoch keinen Zug- oder Biegekräften widerstehen. Diese Kräfte treten z.B. in Stürzen (über Öffnungen wie Fenster) und im Ringanker auf. Deshalb muß hier mit Baustahl armiert werden.
Statik
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Außenputz
Der Außenputz ist identisch mit dem Putz für jedes beliebige WDVS (Wärmedämmverbundsystem)
Innenputz
Die Verwendung von Gipsplatten für den Innenputz ist empfehlenswert, weil nicht noch einmal Wasser in den Bau gebracht wird. Es ist besonders ratsam, wenn die nicht tragenden Wände bereits mit einem Aluminium-Ständerwerk versehen sind.
Eine Matte zusammen mit einem Klebeputz, wie beim Außenputz, ist nicht unbedingt nötig. Obwohl sich gewerbliche Putzer in der Regel aus Garantiegründen weigern, beim Innenputz auf das Gewebe zu verzichten, gibt es Erfahrungen von Selbstbauern, die schon vor Jahrzehnten einen einfachen Gipsputz auf das Styropor aufgebracht und keine Probleme damit haben.
Der Grund ist einfach: Beim Außenputz herrscht wetterbedingt eine große Temperaturschwankung, die den eigentlichen Außenputz schnell schrumpfen, bzw. ausdehnen läßt, während das darunter liegende Styropor davon nicht betroffen ist.
Klinkerbauten
Grundsätzlich empfiehlt sich die Aufbringung von Riemchen, die es in allen Größen, Farben und Formen gibt. Natürlich kann man auch eine komplette Klinkerfassade errichten, für die man Maueranker einsetzen muß. Aber das ist eigentlich technischer Unsinn.

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